Weltreise durch die Südsee



Zugegeben, manche Leute brauchen länger für eine Weltumrundung, z.B. "in 80 Tagen um die Welt von Jules Verne", andere brauchen nur Stunden, wie z.B. ein Satellit. Wir entschieden uns für den mittleren Wert von 30 Tagen.
Und wie es viele Wege gibt, die nach Rom führen, so führen noch mehr Wege um die Welt. Wir entschieden uns für eine ganz südliche Route, nämlich durch die Südsee. Unsere Route führte uns von London ins sonnige Kalifornien nach Los Angeles. Von dort auf die Cook-Inseln im Südpazifik. Unseren Schwerpunkt bildete dort die Atoll-Insel Aitutaki.
Weiter ging es mit einer Zwischenstation in Auckland, Neuseeland, und dann auf die Fidschi-Inseln. Unsere letzte Station bildete Hong Kong, die riesige Metropole Südchinas . Von dort flogen wir über London zurück nach Hause. Aber jetzt der Reihe nach...
 
LOS ANGELES
L.A. – auf der Reise um die Welt unser erster Stopp. Einmal, um die lange Flugreise, Anreise von Düsseldorf über London, nicht noch länger werden zu lassen und, weil wir uns nach einem Besuch vor drei Jahren noch Verschiedenes anschauen wollten. Also hatten wir uns im „Super 8 Hotel“ niedergelassen, übrigens an der berühmten Route 66.
Wenn man L.A. nicht kennt, ist es durchaus sinnvoll, das Flair dieser Stadt auf sich wirken zu lassen, sich die von Gehry gebaute „Walt Disney Concert Hall“, das „Getty-Museum“, Hollywood, Beverly Hills, die Studios und Disneyland etc. anzusehen. Nun, das kannten wir schon. Wir hatten uns dieses Mal die Zeit genommen, das berühmte „Hollywood Sign“ aus der Nähe zu sehen, dann die Keimzelle von Los Angeles „El Pueblo de Los Angeles“ zu besuchen und die berühmten „Beaches“ Santa Monica, Long Beach mit beeindruckendem Pazifik-Aquarium und Venice und Manhattan Beach.

Dort fand sich auch Interessantes und Überraschendes, z.B. wie kommen wir mit unserem gemieteten Toyota dem Hollywood Sign am nächsten? Nach mehrfachem Umkreisen und Anfahren derselben engen Straßen haben wir noch eine gute Ansicht gefunden. Fotos mit Wind, über und hinter uns die bekannten Buchstaben. Auch gibt es in Santa Monica einen englischen Pub, den „Ye Old King’s Head“, wo wir bei „Ale“ und „Cider“ hängenblieben und gar nicht mehr heim wollten. Und wir haben Manhattan Beach entdeckt. Wenn schon Strand in L.A., dann da. Das Wetter hätte besser sein können. So lag der weltberühmte Blick auf Hollywood und Downtown LA,herab vom Griffith Observatorium leider in reichlich Dunst.

COOK-INSELN

Also auf zum Nachtflug nach Aitutaki, dem Atoll in der Südsee, für das wir keine Werbung machen möchten damit bloß nicht so viele Menschen dahin wollen … Wie bereits auf dem ersten langen Flug ging es mit Air New Zealand erst nach Rarotonga, der Hauptinsel der Cook Islands, und von dort mit einem entsprechend kleinen Propeller-Flieger nach Aitutaki. Bereits auf Rarotonga gab es zum Weiterflug den aus Film und Fernsehen so bekannten Blumenschmuck um den Hals, intensiv duftende weiße Blüten, und ein freundliches „Kia Orana“.
Auf Aitutaki bestaunten wir das winzige Flughafengebäude, wo jetzt eine Cafeteria eingerichtet werden soll, wofür noch ein Betreiber gesucht wird, und wunderten uns darüber, dass wir mit Südsee-Musik, live versteht sich, begrüßt wurden. Wer bei Starts und Landungen nicht gerne aus dem Fenster schaut, verpasst einen Anblick, den man sich nicht entgehen lassen sollte.
In unserem neuen Zuhause angekommen, einem kleinen Bungalow mit Terrasse und Ausblick auf das Meer in „Tamanu-Beach“, hätten uns klassischerweise die Worte fehlen müssen, aber wir haben wohl „oh“ und „da“ und „sieh doch“ und „nicht zu fassen“ und „traumhaft“ und „nein“ und „ach“ gesagt und gedacht.


Gibt es das, dass man an zwei weiteren Bungalows in traditioneller Bauweise vorbeigeht, an einem kleinen Pool, dann im Sand steht, aus dem eine Vielzahl stattlicher Palmen wachsen, dass man die türkisgrüne Lagune sieht, die Gischt, die am Riff aufschäumt, den dunkelblauen Pazifik als schmalen Streifen und dann den herrlichen, blauen Himmel. Ja, das gibt es! Da standen wir und staunten. Und zu unserer Überraschung waren in den zehn Tagen, die wir dort geblieben sind, nur wenige Menschen da, um diesen Anblick mit uns zu teilen.
Wir hatten diese Unterkunft mit Frühstück gebucht. So hatten wir die Möglichkeit uns, wenn wir wollten, selbst zu versorgen. Das machen wir gern, denn es führt dazu, dass wir die Orte, die Geschäfte und somit die einheimischen Waren kennenlernen können. Also ging es mit dem gemieteten Fahrrad zum nächsten Ort einkaufen. Nur…, wo war ein Geschäft, alle flachen Gebäude sehen ähnlich aus, einstöckig, klein, als hätten sie höchstens drei Zimmer und sehr einfach. Aber, wenn man sich „eingesehen“ hatte, erkannte man die für den kleinen Ort, aber eben den „Hauptort“ zahlreichen Geschäfte, zu denen auch Dienstleistungen wie Post und Bank gehören. Im Supermarkt gab es das, was es reichlich gibt, Obst, Bananen, Kartoffeln, Zwiebeln. Man kann dort zum Vegetarier werden, denn die Auswahl an Fleisch ist so gering, wie die Preise hoch sind.
Dazu gehoren auch kulturelle Themen und Debatten, damit Sie noch mehr uber das spannende Gebiet der Internet-Gluck Spiele erfahren konnen.
Das Baden bei angenehmer Temperatur, durchaus erfrischend, nie zu kalt, war ein Genuss, und über Wasser sah man das klare Blau des Himmels, das helle Türkisgrün des Wassers, das Ockergelb des Sandes und das kräftige Grün der Palmblätter. Und unter Wasser? Das haben wir erst am zweiten Tag entdeckt, denn wir haben es uns nicht vorstellen können. Mit Taucherbrille und Schnorchel im hüfthohen Wasser finden sich Korallen in verschiedenen Violetttönen und eine Unzahl kleiner Fische, schwarz-weiß längsgestreifte, ultramarinblaue, türkis-gelb quergestreifte, schwarze, hellbraune und gelbe. Sicher habe ich welche vergessen, vergessen werde ich aber nicht den großen blauen Seestern, der an diesem Strandabschnitt sehr langsam entlangwanderte. Dann diese Fülle von Einsiedlerkrebsen in allen Größenvarianten, die zu unserer Überraschung immer von Wasser weg maschierten. Wohin?
Natürlich lagen wir auch auf der Liege im Sand unter Palmen, wenn Schatten gewünscht war, um in die Palmen oder den Himmel zu dösen. Abends dann auf der Terrasse gab es die unterschiedlichsten Sonnenuntergänge, was heißt hier, gab es … erlebten wir hingerissen …!
Da wir nicht immer kochen wollten, gingen wir auch ins Restaurant von Tamanu Beach, eine Art einstöckige, nach zwei Seiten offene Halle direkt am Strand, in der auch unser Frühstückbuffet stand. Es gab viel Obst, Bananen, Papayas, Passionsfrüchte ... köstlich, Müsli, Honig, Marmelade, Toast, Tee und einen guten Kaffee.. Die Südseeküche ist einfach, nicht sehr abwechslungsreich, aber in Teilen auch fremdartig. Auf jeden Fall viele Knollengewächse, natürlich Obst dazu sowie gegarter und roher Fisch.

Wir wussten, dass in der Südsee das Tanzen traditioneller Tänze von großer Bedeutung ist und dass gerade die Bewohner der Cook Inseln dafür berühmt sind. Wir lernten also auch die rasanten einheimischen Feuertänzer kennen und ihr weibliches Pendant, bestehend aus anmutigen, jungen Tänzerinnen mit faszinierendem Hüftschwung und graziösem Fingerspiel.
Spätestens hier ist zu erwähnen, dass sich die vielen kleinen Inseln der Cooks über ein Gebiet erstrecken, das so groß ist wie Westeuropa. Aber es gibt insgesamt nur 17.000 Einwohner. Deshalb hat man die Währung und die Außenpolitik ganz an Neuseeland übergeben, das im Gegenzug einen großen Teil der Staatsausgaben für Infrastruktur finanziert. Viele Inseln kämpfen damit, dass die jungen Erwachsenen nach Neuseeland abwandern. Nur Rarotonga und Aitutaki können auf einen Bevölkerungszuwachs hinweisen. Die Infrastruktur auf Aitutaki ist gut. Außer den oben genannten Geschäften und Dienstleistungen gibt es ein Krankenhaus, eine Filiale der Fluggesellschaft Air Rarotonga, mehrere Kirchen, darunter die älteste Kirche der Cook Inseln, verschiedene Restaurants und Cafés, einen Tiefkühlkost, Fahrrad-, Motorroller- und Autoverleih. Und so geschah unsere Inseltour auch mit einem gemieteten Moped, Scooter genannt. Das reichte, denn bei sieben Kilometer Länge und drei Kilometer Breite braucht man wirklich nicht mehr.
Faszinierend war dann noch eine Bootsfahrt in die Lagune, hinaus zu großen Fischschwärmen, den Riesenmuscheln, den Riesenschildkröten und nach One Foot Island, einer von etlichen winzigen Inselchen, auf der wir sogar einen eigenen Stempel in den Reisepass bekamen.
 

nach One Foot Island
nach One Foot Island
Feuertänzer

Fidschi

Eigentlich können wir im Deutschen nicht so recht zwischen einem „d“ und einem „t“ unterscheiden, wenn es so steht wie im Wort „Fidschi“. Deshalb klingt es auch immer etwas zu hart. Die englische Schreibweise kommt der richtigen Aussprache schon näher: Fiji, schön weich und gedehnt, eben Fied-dschie. Und so ist auch das Land.
Wir landeten in der Stadt Nadi, die man Nändi spricht, wie wir bald erfuhren. Von dort aus umrundeten wir die Hauptinsel Viti Levu mit einem gemieteten Offroader von winzigen Ausmaßen (Suzuki Jimny). Hauptsache Allrad, denn wir sollten schnell in Erfahrung bringen, dass wir den dringend brauchten.


Schlaglöcher biblischen Ausmaßes

Man muss nicht weit fahren, um über den Zustand der Straßen in Fidschi erste Erkenntnisse zu sammeln und die allgemeine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h lässt sich über weite Strecken nur unter Lebensgefahr erreichen. Wir fuhren 900 Kilometer über die Insel und konnten von Glück sagen, dass wir ein Allrad-Fahrzeug gemietet hatten. Es waren nicht nur die Schlaglöcher, deren Ausmaße man sich bei uns nicht vorstellen kann. Es waren auch wichtige Verbindungsstraßen über die Insel, die keine Fahrbahndecke besaßen, sondern vor Jahren einmal mit tonnenweise Schotter bedeckt worden waren, der sich jedoch längst entweder in die Büsche geschlagen oder in der Mitte der Wege aufgetürmt hatte, so dass man häufig aufsetzte, wenn die Mitteltürme zu hoch wurden und die Reifen den Kontakt zu den tief ausgefahrenen Fahrrinnen verloren. Wer auf solchem Untergrund einmal hunderte Kilometer zurückgelegt hat, der weiß einen intakten Rücken zu schätzen. Dass es auf diesen Überlandstraßen keine Wegweiser durch den Regenwald gibt, ein Navi nicht funktioniert und es keine vernünftigen Straßenkarten zu kaufen gibt, das bringt den geneigten Touristen dann zum Gebrauch des guten alten Kompass zurück. Pech nur, wenn die Straßen so verschlungen angelegt sind, dass man trotz richtiger Himmelsrichtung am Ende doch in die falsche Richtung fährt. Außer völlig maroden Schotterpisten gefielen uns auch die reinen Matschstraßen sehr gut. Durch so manches Schlammloch galt es mit Schmackes durchzubrettern, um nicht direkt darin stecken zu bleiben. Und dann erfreuten den Abenteurer natürlich noch die vielen Brücken über z.T. reißende Bäche und Flüsse. Sie bestanden aus zwei Balken über den Fluss und quer gelegten Bretter, auf denen noch zwei Reihen Längsbretter in Fahrtrichtung lagen. Klar, dass man diese Brücken nur äußerst langsam befahren konnte, aber wenn man die befahrbaren Bretter in Längsrichtung nicht richtig trifft, dann brechen die untersten Querbretter auch schon mal ein und man hat wieder Glück, dass vier angetriebene Räder aus der Klemme ziehen.


BULA: ein Crash-Kurs in Freundlichkeit 

Wo man in Fidschi geht und steht, jede Fidschianerin und jeder Fidschianer grüßt freundlich mit „Bula“ und meist wird eine Hand zum Gruß gehoben. Egal, ob man die südliche Hauptstraße von Nadi in die Hauptstadt Suva, die Queensroad, befährt oder ihr nördliches Pendant, die Kingsroad, oder im inneren der Insel unterwegs ist, überall und oft aus bis zu 200 Metern Entfernung rufen die Menschen dir ihr fröhlich-freundliches „Bula“ zu.

Das gilt durchgehend für die Fidschianer, also die Urbevölkerung, nicht jedoch in gleichem Maße für die vielen Inder, die die Hälfte der Bevölkerung von Viti Levu ausmachen. Sie halten sich zurück, haben ihre Religion als Hindus und wurden vor mehr als hundert Jahren als Plantagenarbeiter für die Zuckerrohrernte auf der Insel angeheuert. Sie haben ihre Sitten und Traditionen beibehalten und halten nicht viel von den Urbewohnern, die sie für „dreckig und faul“ erklären, wie dies ein Hoteldirektor im Norden ausdrückte. Diese Behauptung können wir allerdings nicht bestätigen. Aber sie sind gelassen, höflich, ja sogar herzlich, wenn man sie ein wenig kennenlernt.


Yaqona oder Kava

Kava (Yaqona ist der nur in Fidschi gebräuchliche Ausdruck, gesprochen Yängona) ist das Nationalgetränk Fidschis und einiger angrenzender Südseeinseln. Es handelt sich um die Wurzeln und den Wurzelstamm des Pfefferstrauches. Wenn dieses bräunliche Gestrüpp getrocknet ist, wird es gemahlen und dann zu einem wässrigen, kalten Sud bereitet. Früher hatte das Kava-Trinken nur rituelle Bedeutung und durfte nur vom Häuptling, den Ältesten und dem Medizinmann durchgeführt werden. Heutzutage trinkt jeder Kava, und zwar meist täglich.
Zubereitet ist Kava eine bräunliche, an Kakao oder Spülwasser erinnernde Brühe, die am Anfang leicht bitter-scharf schmeckt. Der Effekt ist eine tiefe Beruhigung. Kava hilft gegen Depressionen und Stress. Es wäre das ideale Mittel gegen das Burn-Out-Syndrom, rein pflanzlich und ein angemessener Ersatz für chemische Antidrepressiva und sonstige Psychopharmaka. Bis vor wenigen Jahren wurde Kava im industriellen Stil auf Fidschi und anderen Inseln erzeugt und exportiert und sein Wirkstoff wurde als adäquater Ersatz zur Behandlung der genannten psychischen Erkrankungen eingesetzt. Seit aber ausgerechnet eine deutsche Studie nachzuweisen versuchte, dass der Wirkstoff in zwei Fällen Leberkrebs verursacht habe, wurde in Deutschland und der EU die Zulassung aufgehoben. Die westliche Welt einschließlich der USA schloss sich an und der Kava-Export kam ziemlich schlagartig zum Erliegen. Wir wollen uns kein Urteil anmaßen, aber wir verstehen, wenn Fidschianer uns sagten, dass auf Fidschi seit tausend Jahren verbreitet Leberkrebs aufgetreten sein müsste, was aber nicht der Fall ist. Manche vermuten, dass die europäische Pharma-Industrie hinter dem bestellten Gutachten steckt. Und damit kein Missverständnis entsteht: Es handelt sich nicht um eine Droge im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes. Man wird nicht abhängig, Kava hat keine Nach- oder Nebenwirkungen, wenn es auf Fidschi-Art zubereitet wird.

Nadi
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HONG KONG

'Und von den langen Gehäusen auf dem Eiland Hong Kong wird bleiben, der durch sie hindurch ging: der Wind'. So ähnlich hätte das vielleicht Bertolt Brecht ausgedrückt, der solches schon einmal über das Eiland Manhattan orakelte.
Hong Kong ist eine Insel, auf einer Seite bestanden mit einer Vielzahl beeindruckender Hochhäuser. Hong Kong ist aber auch die gegenüber liegende Halbinsel Kowloon und die hinter der großstädtischen Besiedlung liegenden New Territories, die an die Volksrepublik China grenzen. Nachdem die einstigen Kolonialherren, die Briten, 1999 abzogen, durfte Hong Kong als Sonderwirtschaftszone fünfzig weitere Jahre kapitalistisch bleiben. Zwar sind die Chinesen der Volksrepublik mittlerweile nicht weniger erfolgreich, aber Hong Kong genießt nach wie vor westlich anmutende Freiheiten, wie eine weitgehend freie Presse und demokratische Wahlen, auch wenn all dies nach und nach abgeschafft wird.

Auch die englische Sprache wird in den Schulen immer weniger unterrichtet, so dass man davon ausgehen muss, dass die jüngeren Menschen in zehn Jahren kaum noch Englisch beherrschen. Bis jetzt aber ist durch das allgegenwärtige Englisch Hong Kong eine Erfahrung, die man „China light“ nennen könnte. Vieles ist sehr anglo-amerikanisch, aber vieles eben auch sehr fremd, weil zutiefst chinesisch.
Insgesamt ist Hong Kong eine beeindruckende Erfahrung, die man im Einzelnen nur schwer beim Namen nennen kann. Sicher, es gibt einige alte Tempel zu besichtigen. Es gibt auch ältere Viertel prall gefüllt mit Leben. Aber eigentlich ist es alles zusammen, die Atmosphäre, die Menschen, die Sauberkeit, die Disziplin, die Vielfalt. Das jedenfalls ist unser Fazit, die wir uns nicht mehr gern von hohen Häusern zu begeisterten Boah-Rufen verleiten lassen.
 

Kowloon
DimSum
Tian Tan Buddha
Zehntausend Buddhas Kloster

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