400
10
2
3
1
2
6
3
2
2
1
1
1
0,50
|
g
große
Essl.
Essl.
Essl.
Essl.
Essl.
Teel.
Tasse
|
Hähnchenbrustfleisch
Getrocknete Morcheln
Zwiebeln
Knoblauchzehen
Rote Paprikaschote
Frühlingszwiebeln
Pflanzenöl
Getrocknete Peperoni
Dunkle Sojasauce
Fischsauce; (*)
Austernsauce; (*)
Palmzucker; (*)
Gekörnte Fleischbrühe
heisses Wasser
|
|
Zubereitung:
(*) Gai Wan Gab Prik Toad
Das Hähnchenfleisch in feine Streifen schneiden. Die Morcheln 5
Minuten in lauwarmem Wasser einweichen. Die Zwiebeln schälen und in
kleine Würfel schneiden. Die Knoblauchzehen schälen, mit einem
breiten Messer flachdrücken und fein hacken. Die Paprikaschote
waschen, Stielansatz und Samenstränge entfernen und in kleine Würfel
schneiden. Die Frühlingszwiebel waschen, putzen und in feine
Streifen schneiden. Das Öl im Wok erhitzen und die Peperoni darin
anbraten. Herausnehmen und beiseite stellen. Den Knoblauch in dem Öl
anbraten. Das Hähnchenfleisch dazugeben und etwa 1/2 Minute braten.
Unter ständigem Rühren Zwiebeln, Paprika und die abgegossenen
Morcheln dazugeben. Sojasauce, Fischsauce, Austernsauce und den
Palmzucker unterrühren. Die gekörnte Brühe mit dem Wasser anrühren
und mit den Frühlingszwiebeln dazugeben, alles verrühren. Mit den
gebratenen Peperoni garnieren.
Vorbereitungszeit: 30 Minuten Zubereitungszeit: 10 Minuten
Anmerkung: Die Morcheln gut waschen, da sie immer sehr sandig sind.
Paprikaschote und Zwiebeln sollen noch knackig sein und dürfen daher
nicht zu lange braten.
(*) Fischsauce: Eine Mischung aus fermentierten Anchovis, Wasser und
Salz. Diese Sauce ist ein Universalgenie in der Thai-Küche. Kaum ein
Gericht ohne Nam Pla. Der gewöhnungsbedürftige Geruch verliert sich
beim Kochen. Die Fischsauce ersetzt in der thailändischen Küche
weitgehend das Salz.
(*) Austernsauce: Die dunkelbraune dickflüssige Sauce wird zum
Kochen und als Tischwürze verwendet. Für die Herstellung werden
Austern in Sojasauce mit verschiedenen Gewürzen eingekocht.
Angebrochene Flaschen halten auch ohne Kühlung fast unbegrenzt.
(*) Palmzucker: Wird aus den Früchten spezieller Palmen gewonnen.
Der Fruchtsaft wird zu einer dickflüssigen Masse eingekocht und
getrocknet. Wird in Thailand als Würze verwendet. Ersatz: brauner
Rohrzucker.
* Quelle: Nitaya's Thai Küche Wilhelm Heyne Verlag ISBN 3-453-09099-
3 Erfasst: Viviane Kronshage Erfasser: Viviane Datum: 23.11.1996
Stichworte: Geflügel, Hähnchen, Morchel, Thailand, P4
Stichworte: Länder, Zutaten, Fleisch, Asien, Gemüse, Thailand,
Geflügel, Huhn, P4, Pilze, Morchel
Stichworte: Geflügelgericht
|