Zubereitung:
Im Verzehr von Südfrüchten stehen die Bananen an erster Stelle, noch
vor den Apfelsinen. Das liegt nicht nur an der vielseitigen
Verwendungsmöglichkeit der Banane in der Küche und an ihrem guten
Geschmack, sondern auch an der Tatsache, dass die Frucht ein wahres
Gesundheitsdepot ist.
Durch den hohen Zuckeranteil ist die Banane zwar sehr nahrhaft,
belastet aber die Leber nicht, da das zum Abbau des Zuckers wichtige
Vitamin B1 ebenfalls reichlich vorhanden ist. Viele Mineralsalze,
jedoch kaum Natrium, lassen die Banane entwässernd wirken, machen
sie für Magen- und Darmempfindliche besonders geeignet.
Bananen werden übrigens grün, also unreif geerntet und reifen dann
nach, indem sie wie der Mensch Sauerstoff aufnehmen und Kohlendioxid
abgeben. Am Baum funktioniert das nicht, so dass die frühe Ernte
ausnahmsweise einmal nicht profitgierige Gründe hat. Wenn die
Bananenschale hellbraune Flecken zeigt, ist das ideale Reifestadium
erreicht.
Bewahren Sie übrigens Bananen stets getrennt von anderen Früchten
auf, da diese von den bei der Nachreife ausgeschiedenen
Äthylenspuren der Banane beeinträchtigt würden. Stichworte: Zutaten,
Sonstige Stichworte, Schwierigkeitsgrad, Früchte, Grundrezept,
Informationen, Leicht, Banane, :Notizen, (*), :, Quelle:, (**),
Erfaßt, 20, von, 98, und, 06, Thomas, Gepostet, von:, Edition,
Gesund, Sigloch, Anette, Enderwitz
Stichworte: Grundlagen, Informationen
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