600
1,20
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g
kg
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Mandeln, geriebene oder
Kokos
Walnüsse
Haselnüsse
Staubzucker
Eiklar, nach Bedarf
Zitronenschale, geriebene
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Zubereitung:
Weitere Titel: Makronen Die Nüsse sehr fein reiben, mit Staubzucker
in einem Schneekessel gut vermischen und so viel Eiklar beigeben,
daß eine dickliche Masse entsteht, die man unter ständigem Rühren
auf kleinem Feuer fast bis zum Kochen abröstet und dann im kalten
Wasserbad unter wiederholtem Rühren abkühlen läßt. Die Masse soll
eine weiche, leicht dressierfähige Konsistenz aufweisen, aber nicht
zu flüssig werden. Am besten ist es, von der Masse eine Backprobe zu
machen. Sollte die Masse auseinanderfließen, dann werden Mandeln
oder Zucker im Verhältnis 1:2 beigegeben. Ist die Probe schön
aufgerissen, wirkt sie stumpf, wird etwas Eiklar dazugerührt. Auf
Papier mit glatter Tülle die gewünschten Formen aufspritzen. Im
mittelheißen, eingehängten Backrohr backen (d.h. etwas offen lassen,
Kochlöffelstiel). Nach dem Backen das Papier umdrehen, mit Wasser
benetzen und sofort wieder auf das heiße Backblech zurückdrehen und
die Makronen vom Papier lösen. Die Makronen sollen eine schöne
gerissene und glänzende Oberfläche aufweisen. Dies wird nur durch
die richtige Konsistenz der Masse und durch das richtige Backen
ereicht. Makronen sollen immer frisch serviert werden. Sonst müssen
sie in einem feuchten Raum aufbewahrt werden, um das Hartwerden zu
verhindern. Quelle: Maier-Bruck; Sacher-Kochbuch; 1971 p.550
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