Pfeffertokany aus Frischling

Kategorie:

Anzahl: 4 Portionen

1
150
150
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1



200
kg
g
g

Essl.



ml
Frischlingsfleisch, ausgel.
Räucherspeck
Zwiebeln
Knoblauchzehe
Tomatenmark
Salz
Pfeffer, grob gemahlen
Thymian
Rotwein

Zubereitung:
Am besten eignen sich Keule oder Blatt vom Frischling, doch auch
Fleisch- klein kann verarbeitet werden. Das Fleisch von Knochen,
Sehnen und Schwarte befreien, in Streifen schneiden, in mehrfach
erneuertem Wasser waschen und abbrühen. Räucherspeck in kleine
Würfel schneiden, glasig braten, die Zwiebelscheiben zufügen und
ebenfalls rösten. Das Fleisch hineinlegen, mit Salz, Pfeffer, dem
zerdrückten und gehackten Knoblauch und ein wenig Thymian bei
starker Hitze rösten, bis die ganze Flüssigkeit verdunstet. Mit ein
wenig Rotwein auffüllen und zugedeckt bei mäßiger Hitze schmoren
lassen. Die verdunstete Flüssigkeit immer mit ein wenig Rotwein
ersetzen und weitergaren. Ist das Fleisch halb gar, 1 El.
Tomatenmark untermischen. Wenn das Fleisch fast weich ist, den
Bratensatz einkochen und wieder mit so viel Rotwein auffüllen, dass
die Sauce weder zu dick noch zu dünn ist, nachsalzen, pfeffern und
fertigschmoren. In eine vorgewärmte Schüssel geben, mit dem
Bratensatz übergießen und sofort heiß servieren. Beilage:
gedünsteter Reis oder Pilzreis, doch auch Röstkartoffeln passen sehr
gut dazu. Neben dem feinen Eigengeschmack dieses charakteristischen
Wildgerichts dominiert der grob gemahlene Pfeffer.
(*) : : : Quelle: Wildbret für Feinschmecker von:
Emil Turos : : erfasst von: Michäl Bromberg
Stichworte: Länder, Zutaten, Fleisch, Europa, Ungarn, Wild, Arten,
Innereien, Wildschwein, P1, Für, Haarwild, :Notizen, (*), :, Quelle:,
Erfaßt, von:, Feinschmecker, Michäl, Bromberg, Wildbret, Emil, Turos

Stichworte: Haarwild, P1, Ungarn, Wild, Wildschwein :Notizen


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