0,60
16
32
40
24
32
32
0,10
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kg
g
g
g
g
g
g
Liter
|
Strudelteig
Äpfel
Butter
Semmelbrösel
Zucker
Zimt
Rosinen
Nüsse, Grobgehackte
Butter
Staubzucker
Sauerrahm
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Zubereitung:
Strudeläpfel sind grüne, kernige Äpfel; überreife sind dazu nicht
geeignet. Bei stark säürlichen Äpfeln muß man etwas mehr Zucker
nehmen. Man bestreut zwei Drittel das ganz dünn ausgezogenen
Strudelteigs mit den in Butter hellbraun gerösteten Semmelbröseln,
dann mit den geschälten, blättrig geschnittenen Äpfeln, würzt mit
Zucker, Zimt und Rosinen, gibt 1/4 l glattgerührten Sauerrahm und 80
g grobgehackte Nüsse darüber, beträufelt das freigelassene
Teigdrittel mit zerlassener Butter und schneidet den dickeren
Teigrand weg. Dann hebt man das Tischtuch hoch, rollt den Strudel
gegen die freie Teigseite zu ein und legt den Strudel mit der
Teignaht nach unten auf das schwach befettete Backblech, wobei man
den Strudel entweder in entsprechend lange Stücke schneidet oder
hufeisenförmig auflegt. Jetzt bestreicht man ihn mit zerlassener
Butter. Während der ersten Backzeithälfte wird der Strudel dreimal
mit zerlassener Butter bepinselt. Backdauer: etwa 35 Minuten;
Temperatur: 160-190 Grad. Der Apfelstrudel kann angezuckert warm
oder kalt serviert werden. Die Altwiener Köchin nahm statt der
Semmelbrösel gerne 'Kipfelbrösel'. Der 'echte' Salzburger
Apfelstrudel wird mit gezuckerter, warmer Milch übergossen (damit er
saftig bleibt). Quelle: Maier-Bruck; Sacher-Kochbuch; 1971 p.494
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