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Prisen
Prisen
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Gelbe Senfkörner
Salz
Zucker
Honig
Weinessig ( 5%ig)
Wasser
Gemahlenen Zimt
Korianderkörner
Zweige Frischer Estragon
Kurkuma
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Zubereitung:
Das A und O jeder Senfzubereitung ist das richtige Zermahlen der
Körner zu Senfmehl. Wenn Sie einen typisch bayrischen süßen Senf
haben wollen, lassen Sie das Senfmehl ruhig etwas gröber sein,
ansonsten muß sehr gründlich gemahlen werden. Zum Zermahlen genügt
eine normale Kaffeemühle mit Schlagwerk. Diese muß anschließend sehr
gründlich gereinigt werden, sonst schmeckt Ihr Kaffee vielleicht
etwas nach Senf. Außerdem benötigen Sie noch einen elektrischen
Handrührgerät, Rührstab oder Mixer. Für die Aufbewahrung eignen sich
hübsche kleine Gläser oder Tontöpfe. Mahlen Sie den Senf in
Intervallen, damit das Mahlgut nicht zu warm wird und sich dadurch
verschiedene Aromabestandteile verflüchtigen. Die trockenen Gewürze
können Sie gleich mit vermahlen. Geben Sie also Zimt, Koriander,
Estragon und Kurkuma mit den Senfkörnern in die Mühle. Nach etwa 5
Minuten Mahlzeit, wird das Senfmehl mit den übrigen Zutaten mit dem
Handrührgerät oder Mixer kräftig verrührt. Der zunächst noch recht
flüssige Brei verfestigt sich durch das quellende Senfmehl bald. Die
anfängliche Schärfe verliert sich nach 1 bis 2 Tagen und der Senf
entfaltet dann erst sein volles Aroma. Durch den Honig und den Zimt
hat dieser Senf eine bräunliche Farbe. Wen das stört, der kann dies
mit dem gelben Kurkuma wieder ausgleichen. Kurkuma ist überhaupt ein
wichtiges Senfgewürz. Man sollte aber doch vorsichtig damit umgehen,
weil es die anderen Gewürze leicht in den Hintergrund drängt.
- Quelle: Hobbythek - Hobbytip Hobbytip obbytip Nr.: 266 - Erfasst
von: Hartwig Steudte am: 13.12.98 - Hartwig.Steudte@Bigfoot.de
Steudte@Bigfoot.de
Stichworte:
Stichworte: Gewürze
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