Tanduri-Huhn in Buttersauce, Makkhani murgi

Kategorie:

Anzahl: 4 Portionen

1,25

1
2
0,50
1
500
1
2
3
1

0,50
0,50
kg

kleine



ml

Teel.
Essl.
Essl.

Teel.
Teel.
Hühnerstücke; Keule, -
- Brust o. beides
Zwiebel
cm Ingwerwurzel
Scharfer grüner Chili
Saftige Limone
Joghurt
Knoblauchzehe
Garam Masala
Gelbe Speisefarbe; (*)
Rote Speisefarbe; (*)
Limonenschnitze
Salz (1)
Salz (2)
MAKKHANI, BUTTERSAUCE
2,50
1
4
3
250
1
0,25
0,25
1

4
1

100











Essl.
Essl.
ml
Teel.
Teel.
Teel.
Essl.

Essl.
Teel.

g









cm Ingwerwurzel
Scharfer grüner Chili
Pürierte Tomaten - ODER
Tomatenmark
Schlagsahne
Garam Masala
Zucker
Cayennepfeffer
Frischer Koriandergrün -
- fein gehackt
Zitronensaft
Kreuzkümmel; geröstet und
- gemahlen
Ungesalzene Butter
Salz
MMMMM--------------------------------QUELLE------
-
- Nach: Madhur Jaffrey -
- Indisch Kochen, Gerichte
- und ihre Geschichte -
- Edition d i a, 1992 -
- ISBN 3 905482 49 5 -
- Erfasst von Rene Gagnaux
Tanduri-Huhn:

Zubereitung:
Die Hühnerstücke waschen und enthäuten. Zwiebel und Ingwer
(geschält) vierteln, Chili in Stücke schneiden. Jede Keule in zwei
und jede Brusthälfte in vier Teile schneiden. In jede Seite zwei
lange Einschnitte machen, die nicht an den Enden beginnen, aber bis
auf den Knochen reichen sollen. Die Hühnerstücke auf eine oder zwei
grossen Platten verteilen, Salz (1) darüber streuen und drei Viertel
der Limone darüber ausdrücken. Salz und Saft leicht in die
Einschnitte einreiben. Die Fleischstücke umdrehen und mit Salz (2)
und dem restlichen Zitronensaft auf der anderen Seite auf gleiche
Weise verfahren. Alles zwanzig Minuten zur Seite stellen.
Anschliessend den Joghurt, die Zwiebel, den Knoblauch, den Ingwer,
den Chili und das Garam Masala im Mixer mahlen, bis eine glatte
Paste entsteht. Die Paste durch ein Sieb in eine grosse Schüssel aus
Glas oder Keramik drücken Die Speisefarben miteinander vermischen.
Die Fleischstücke auf beiden Seiten mit der Mischung einpinseln und
mit dem Saft, der sich auf der Platte angesammelt hat und dem Rest
der Speisefarbe in die Gewürzpaste geben. Alles gut vermischen und
darauf achten, dass die Paste in allen Einschnitte gelangt. Die
Schüssel zudecken und 6 bis 24 Stunden in den Kühlschrank stellen -
je länger, desto besser. Am nächsten Tag die marinierten
Fleischstücke aus der Schüssel nehmen und soviel Marinade wie
möglich abtropfen lassen (**). Die Stücke in einer einzigen Lage auf
einem tiefen Backblech oder in der Auffangschale verteilen und im
auf maximale Temperatur vorgeheizte Ofen 20 bis 25 Minuten braten.
Mit der Gabel prüfen, ob das Fleisch gar ist: herausnehmen, wenn
fast gar. Makkhani-Sauce: Sie kann ebenfalls am Tag vorher angesetzt
werden. Ingwer schälen und zu einem feinen Brei verreiben, den Chili
zerhacken. Die pürierten Tomaten in einen durchsichtigen Messbecher
geben und langsam unter Rühren so viel Wasser zufügen, dass 1/4
Liter (bei einer Zubereitung für vier Personen) Tomatensauce
entsteht. Alle übrigen Zutaten - ausser der Butter - zufügen und gut
durchmischen. Diese Mischung kann bis zu 24 Stunden im Kühlschrank
aufbewahrt werden. Erst wenn die Hühnerstücke fast fertig gebraten
sind, in einer grossen Schmor- oder Bratpfanne die Butter schmelzen
lassen und die Mischung hineingeben. Zum Sieden bringen und alles
eine Minute bei mittlerer Hitze kochen, dabei die Butter gut
unterziehen. Die fertigen Hühnerstücke, nicht aber den beim Braten
ausgetretenen Saft hineingeben. Einmal umrühren, die Fleischstücke
auf einer vorgewärmten Servierplatte anrichten und die Sauce mit
einem Löffel darübergeben. (*) Auf die Speisefarben, die dem Gericht
zu seiner traditioneller rot-orangen Farbe verhelfen, kann
verzichtet werden. Wer allergisch gegen sie ist, kann mit Farben auf
Pflanzenbasis experimentieren. (**) Die übriggebliebene Marinade
kann eingefroren und ein zweites Mal verwendet werden. Beilagen:
Reis oder Hefebrot, grüne Bohnen oder Blumenkohl.

Stichworte: Länder, Asien, Indien

Stichworte: Geflügelgericht


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