250
90
2
1
0,50
2
1,50
|
g
Scheiben
kleine
Tasse
Tasse
|
Tarama
Weißbrot ohne Kruste
Kaltes Wasser
Knoblauchzehe, zerdrückt
Zwiebel, fein geschabt oder
Gerieben
Zitronensaft, durchgeseiht
Eigelb oder 1 ganzes Ei
Olivenöl
|
|
Zubereitung:
1. Tarama in die Schüssel des Elektromixers geben und schlagen, bis
es weich ist.
2. Das Brot in kaltem Wasser einweichen, ausdrücken und fein
zerkleinern. Nach und nach dem Tarama zusammen mit dem zerdrückten
Knoblauch und der feingeriebenen Zwiebel zugeben. Schlagen, bis
alles glatt vermischt ist, während des Schlagens die Hälfte des
Zitronensafts zufügen.
3. Wenn die Mischung glatt ist, das Eigelb zugeben, gründlich
schlagen, dann langsam 1/2 Tasse Öl zufügen. Abschmecken und noch
Zitronensaft zugeben, wenn die Mischung zu salzig ist. Das restliche
Olivenöl allmählich zufügen, bis die Taramosalata leicht und cremig
ist, Wenn sie zu steif ist, das Eiweiß zufügen und gut einrühren.
(Einige Taramasorten könnten das Eiweiß gut gebrauchen, während
andere auch ohne es eine befriedigende Konsistenz erhalten.)
4. Wenn es fertig ist, sollte Tarama seine Form behalten; durch
kaltstellen wird es noch fester. Bis zum Verbrauch in geschlossenem
Behälter im Kühlschrank aufbewahren.
5. Zum Servieren Tarama in eine hohe Schüssel geben und mit einer
schwarzen Olive garnieren. Zusammen mit knusprigem Brot,
verschiedenen Crackern und einer Schale knackiger Selleriestücke,
Radieschen und festen Gurkenstücken servieren. Die Beigabe von
Gemüse entspricht nicht der Tradition, schmeckt aber zusammen mit
der Taramosalata vorzüglich. Zubereitung in der Küchenmaschine oder
im Mixer: die Küchenmaschine ist hervorragend für die Zubereitung
von Taramosalata geeignet. Die Zutaten eingeben -Tarama,
eingeweichtes und ausgedrücktes Brot, die ganze oder zerdrückte
Knoblauchzehe, die ganze oder grob gehackte Zwiebel und die Hälfte
des Zitronensaftes, Verarbeiten, bis die Mischung glatt ist, dann
Eigelb zufügen und allmählich das Öl zugeben. Würze und Konsistenz
wie unter Schritt 3 prüfen. Mit dem Mixer ähnlich vorgehen, jedoch
Vorsicht, ein zu langes Mixen erhitzt die Mischung und verändert
damit die Konsistenz.
: : :Quelle : Die Küche des Orient - Pawlak
gesalzene Rogen der grauen : : Meeräsche und bildet
die Grundlage für diese : : beliebte griechische
Delikatesse. Da verschiedene : : Sorten erhältlich
sind, müssen Sie ausprobieren, : : welche Sorte Ihnen
am meisten zusagt; dabei : : werden Sie vielleicht das
Rezept entsprechend : : ändern müssen. Meiner Meinung
nach ist das beste : : Tarama das aus Griechenland
importierte. : : Normalerweise im Stück oder in
Gläsern angeboten, : : besteht es aus einer sehr
festen staubig-rosa : : Paste. Manchmal wird es von
einem Händler : : »verbessert«, der es irgendwie
weicher macht : : (womit, weiß ich nicht) und die
Farbe mit : : Lebensmittelfarbe aufhellt. Dieses
Produkt ist zu : : meiden. Kleine Dosen mit örtlich
hergestelltem : : Tarama sind leichter zu bekommen und
können gut : : im Kühlschrank aufbewahrt werden. Es
ist eine : : feste, orangenfarbene Paste undfür meinen
: : Geschmack ein bißchen bitter, dieser Geschmack :
: läßt Jedoch erheblich nach, wenn die Taramosalata :
: vordem Servieren im Kühlschrank gekühlt wird. : :
Avgotaraho, gesalzener, getrockneter, : :
honigfarbener Rogen, ist häufig bei Fischhändlern : :
und in Delikatessenläden zu haben. Hieraus kann : :
man eine ausgezeichnete Taramosalata zubereiten, : :
wählen Sie aber eine Sorte, die nicht zu fest : : ist.
Das strenge Aroma von Tarama muß mit : : altbackenem
Weißbrot (ohne Kruste) vorzugsweise : : von einem
griechischen oder europäischen Weißbrot : : gemildert
werden. Als Faustregel gilt: diese : : beiden Zutaten
in Mengen mit gleichem Gewicht : : verwenden. Einige
Köche fügen anstelle des Brotes : : auch Kartoffelbrei
oder eine Kombination aus : : beidem zu, was der
eigentlichen Taramosalata : : schadet.
Stichworte:
Stichworte: Fisch
Erfasser: Sylvia Mancini :Notizen (*) : Tarama ist der
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