8
200
4
4
2
2
1
120
120
|
Essl.
g
Essl.
Liter
g
g
|
Wildfleischreste; gehackt
Räucherspeck
Zwiebel; feingehackt
Getrocknete Wacholderbeeren
Karotte; feingeraspelt
Sellerie
Brühe
Mehl
Butter
Salz
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EVENTUELL
500
4
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ml
Teel.
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Weisswein
Zitrone
Tomatenmark
MMMMM--------------------------------QUELLE------
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- Maria Lemnis,Henryk
- Vitry - Altpolnische
- Küche und - polnische
- Tischsitten - Interpress
- Warßawa - 1979, ISBN
- 83-223-1817-0 - erfasst
- von Rene Gagna
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Zubereitung:
Die feingehackten Wildfleischreste, Räucherspeck, feingehackte
Zwiebel, getrocknete Wacholderbeeren, feingeraspelte Karotte und
Sellerie eine Weile im Tiegel schmoren. Beginnt das Gemüse leicht zu
bräunen, Brühe zugeben und das Ganze auf kleiner Flamme eine Stunde
lang kochen. Falls notwendig, etwas Brühe nachfüllen. Dann aus Mehl
und Butter eine helle Mehlschwitze bereiten, das Gemüse mit dem
Wacholder dazugeben, aufkochen und durch ein Sieb streichen. Der so
entstandenen Sauce nach Geschmack Weisswein zufügen, sie salzen und,
falls sie zu wenig würzig erscheint, noch mit Zitrone abschmecken.
Der Geschmack der Sauce wird auch durch Tomatenmark gehoben.
Wacholderbeersauce findet in der polnischen Küche recht vielseitig
Verwendung. Sie wird zu Wildbraten, zu Schweine- und zu Hammelbraten
sowie zu heiss servierten Pasteten gereicht.
Stichworte:
Stichworte: Saucen, Marinaden
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