100
0,25
2
2
0,50
1
1
1
300
3
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g
Liter
Teel.
Spritzer
Prise
ml
Essl.
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Weissbrot; entrindet
Milch; Menge anpassen
Gekochte Eigelbe
Rohe Eigelbe
Salz
Weisser Pfeffer, frisch
- gemahlener
Essig
Spur Estragonsenf
Zucker
Sonnenblumenöl
Schnittlauch,
- feingeschnitten
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Zubereitung:
Die klassische Sauce zu gekochtem Rindfleisch. Aber in Österreich
serviert man sie auch zu anderen Gerichten, besonders gut passt sie
zum Fondue bourguignone.
Wichtig ist, dass der Schnittlauch möglichst frisch, am besten vom
Balkon oder aus dem Garten, verwendet wird. Denn obwohl er im
Kühlschrank sein frisches Aussehen sehr lange behält, verflüchtigt
sich sein Aroma sehr schnell, und er schmeckt dann nur noch scharf.
Das Weissbrot in der Milch einweichen, gut ausdrücken und mit den
gekochten Eigelben durch ein Sieb streichen.
Mit den rohen Eigelben und den Gewürzen im Mixer mischen.
Das Öl wie bei einer Mayonnaise zuerst tropfenweise, dann in dünnem
Strahl zugeben und alles zu einer sämigen Sauce verarbeiten.
Den Schnittlauch erst kurz vor dem Servieren unterrühren.
Nach Kräuter und Knoblauch, Teubner Edition, Gräfe und Unzer, 1993,
ISBN 3-7742-2074-3 (RG)
** From: R.GAGNAUX@link-ch1.aworld.de (Rene Gagnaux) Date: Mon, 11
Apr 1994 23:00:00 +0000 Newsgroups: zer.t-netz.essen Erfasser: Rene
Datum: 18.05.1994 Stichworte: P4, Zer, Aufbau, Sauce
Stichworte: Sonstige Stichworte, Menüfolge, Grundrezept, P4, Sauce,
ZER
Stichworte: Saucen, Marinaden
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