30
40
0,50
0,50
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g
g
Liter
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Fett
Mehl
Zwiebel
Flüssigkeit
Salz
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NACH BELIEBEN
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Wacholderbeeren
Lorbeerblatt
Essig; etwas
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ZUM VERBESSERN
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Rotwein; oder Madeira
Rahm; etwas
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Zubereitung:
Zucker in heissem Fett hellgelb bräunen, Mehl zugeben, goldgelb
rösten, nach Belieben geschnittene Zwiebel beifügen, mitrösten, bis
Mehl goldbraun ist, dann sofort aufgiessen, Lorbeerblatt und
Wacholderbeeren nach Geschmack zugeben, etwa 10 Minuten kochen
lassen, evtl. durch Sieb geben, Rotwein oder Rahm als
Verbesserungszutaten zugeben, abschmecken.
Merke: Zucker darf nicht zu dunkel bräunen, da er sonst bitter
schmeckt!
Verwendung: Vielfach anstelle von dunkler Einbrenne sowie zu
Fleischgerichten mit reichlicher, kräftiger Sosse wie Sossfleisch
oder Böuf a la mode, Siebenbürgerfleisch, Hammelbraten auf Wildart,
Sauerbraten, Gänse- und Entenjung, Hasen-, Reh- und Hirschragout,
Karpfen in brauner oder polnischer Sosse u.a.m.
* Quelle: Bayerisches Kochbuch Erfasst und gepostet: Rüdiger
Kemmler 2:2480/3502.11 12.05.94 Erfasser: Datum: 24.02.1995
Stichworte: Aufbau, Sauce, Halbfabrik., P1
Stichworte: Sonstige Stichworte, Menüfolge, Grundrezept, , P1, Sauce,
Halbfabrik
Stichworte: Grundlagen, Informationen
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