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500
1
2
500
200
1
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kg
g
kg
g
ml
Bund
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Gemischter Fisch;
- Makrele, - Steinbutt o.ä.
Meeresfrüchte;
- Scampi,Sepia - kleine
- Tintenfische
Zwiebeln
Knoblauchzehen
Tomaten
Trockener Weisswein
Petersilie
Olivenöl
Oregano
Salz
Pfeffer
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Zubereitung:
Der Name Buridda stammt aus dem Arabischen und bezeichnet mit
grosser Wahrscheinlichkeit eines der ältesten Fischrezepten Genuas.
Früher handelte es sich eher um eine Armensuppe, da man dafür sehr
gut Reste verwenden konnte, dies es bei Ladenschluss für wenig Geld
bei den Fischhändlern zu kaufen gab. Heute gibt sich die Buridda
vornehmer, verwendet man doch meist ganzen, frischen Fisch und
Meeresfrüchte.
Zuerst den Fisch putzen. Da dies sehr zeitaufwendig ist, vielleicht
doch lieber küchenfertigen Fisch kaufen... Zwiebeln in feine Ringe,
die Tomaten in kleine Würfeln und den Knoblauch in hauchdünne
Scheiben schneiden.
Etwas Öl in einem Topf geben und die Hälfte der Zwiebeln und
Knoblauch hineinlegen. Auf diese Schicht die Hälfte der Tomaten
geben. Darauf den Fisch und die Meeresfrüchte verteilen. Jede
einzelne Schicht muss gesalzen und gepfeffert werden. Über den Fisch
die restlichen Zwiebeln, den Knoblauch und die Tomaten geben. Diese
oberste Schicht wird mit gehackter Petersilie und Oregano bestreut.
Noch etwas Öl darüber giessen, sowie den Weisswein.
Das Ganze wird bei schwacher Hitze und leicht geöffnetem Deckel
gegart: die Buridda ist fertig, wenn die Flüssigkeit, die aus dem
Gemüse und dem Fisch austritt, eingekocht ist und der Gericht eine
schöne sämige Konsistenz hat.
* Quelle: Nach: Anna Bordo, Genua in: Mammas Küche, in Toskana,
Umbrien und Ligurien,Spangenberg 1993 ISBN 3-89409-080-4 Erfasst von
Rene Gagnaux Erfasser: Rene Datum: 20.09.1995 Stichworte: Suppe,
Eintopf, Fisch, Italien, P6
Stichworte: Länder, Zutaten, Zubereitungsart, Menüfolge, Fisch,
Europa, Eintopf, Suppe, Italien, P6
Stichworte: Vorspeisen, Suppen
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