Castagnaccio, Maronenfladen

Kategorie: Gattung: Kuchen

Anzahl: 4 Portionen

2
3
1
4
2








kg
Liter
Liter
Tassen
Tassen








Kastanienmehl
Milch
Wasser, ungefähre Menge
Eingeweichte Rosinen
Pinienkerne
Mehl
Öl
MMMMM--------------------------------QUELLE------
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- Nach: Giovanna
- Mazzoni, - Mailand - in:
- Mammas Küche, Emilia -
- Romagna und Lombardei -
- Erfasst von Rene Gagnaux

Zubereitung:
Damit der Fladen nicht krümelig, sondern schön glatt wird, muss man
das Mehl zunächst sieben. In einer Schüssel wird das Mehl mit der
Milch verrührt und, wenn nötig, mit Wasser, bis ein gleichmässiger,
dickflüssiger Teig entsteht. Die exakte Menge Flüssigkeit hängt
nicht zuletzt vom Augenmass ab, denn je nach Luftfeuchtigkeit,
Beschaffenheit des Mehls usw. wird einmal etwas mehr, manchmal etwas
weniger benötigt. Nun werden die Rosinen, die gut abgetropft sind,
in Mehl gewendet, bevor man sie unter den Teig rührt. Das ist
wichtig, denn sonst sinken die schweren Rosinen auf den Boden des
Fladens. Jetzt kann der Teig in eine geölte Kuchenform gegossen
werden. Hierzu keine Springform verwenden, sondern eine Form, die
unten dicht geschlossen ist, damit kein Teig austreten kann. Den
Castagnaccio etwa eine Dreiviertelstunde bei 180 Grad backen. Kurz
bevor der Fladen gar ist, ihn mit Pinienkernen bestreuen, die auf
diese Weise kurz mitrösten. Der Fladen ist fertig, wenn sich auf der
Oberfläche kleine Risse zeigen.

Stichworte: Länder, Europa, Italien

Stichworte: Kuchen, Backwerk, Pralinen


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