2
2
2
2
250
2
4
6
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kg
Stangen
g
Essl.
Essl.
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Kartoffeln
Zwiebeln
Lauch
Karotten
Dürrfleisch; oder
- durchwachsender Speck
Eier
Mehl
Öl
Salz
Pfeffer
Muskat
Maggi
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Zubereitung:
Kartoffeln. Zwiebeln und Karotten waschen und schälen. Etwa zwei
Drittel der rohen Kartoffeln fein, das verbleibende Drittel grob
reiben. Die Zwiebeln und die Karotten fein reiben, den gewaschenen
Lauch in dünne Ringe schneiden, das Dürrfleisch in kleine Würfel
schneiden.
Alles in eine Schüssel geben, Eier und Mehl hinzufügen und kräftig
und gründlich miteinander vermengen, bis ein möglichst homogener
Teig entsteht. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und Maggi (*) abschmecken.
In einer gusseisernen Pfanne die Hälfte des Öl stark erhitzen. Die
Masse einfüllen und einige Minuten scharf anbraten. Die Hitze
reduzieren und den Dibbelabbes etwa zehn Minuten weiterbraten. Dabei
mit einem Spatel immer wieder um den Rand fahren, damit sich der
Dibbelabbes nachher leicht aus der Pfanne löst.
Den Dibbelabbes auf einen grossen Teller stürzen. Das restliche Öl
erhitzen und den Dibbelabbes mit der rohen Seite nach unten weitere
zehn bis 15 Minuten zunächst scharf, dann bei reduzierter Hitze
braten. Die Kruste sollte schön kross und gebräunt sein.
Den Dibbelabbes wieder auf einen Teller stürzen, in acht
Kuchenstücke teilen und möglichst heiss servieren. Traditionell
reicht man dazu gerne ein säürliches Apfelkompott.
(*) Dibbelabbes ist eines der wenigen Gerichte, das die
saarländische Maggi-Sucht unbeschadet übersteht, ja, geradezu danach
verlangt.
* Quelle: Meine Mutter ** Gepostet von Martin Lange Date: Wed, 25
Jan 1995 Erfasser: Martin Datum: 13.03.1995 Stichworte: Kartoffel,
Auflauf, Saar, 0, P4
Stichworte: Länder, Zutaten, Menüfolge, Deutschland, Gemüse, Auflauf,
Saarland, Kartoffeln, P4, Kartoffel, 0, Saar
Stichworte: Kartoffel-, Gemüsegerichte
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