Für den Brotteig:
6
1/2
1
1/2
1/4
|
Essl.
Teel.
Prise
Liter
|
Mehl
Salz
Pfeffer
Würfel Hefe
Wasser
-(lauwarm)
|
|
Für den Belag
250
1
1/2
1
1
|
g
Becher
Teel.
Prise
|
Quark
-40% Fett
Saure Sahne
Salz
Pfeffer
Zitrone
|
|
Für die Garnitur
5
125
125
|
große
g
g
|
Zwiebel
Durchwachsener Speck
Reibkäse
-(optional)
|
|
Zuerst den Teig vorbereiten: Mehl,Salz und Pfeffer in eine Schüssel
geben. Die Hefe im Wasser auflösen und anschließend über das Mehl
gießen, dabei mit einem Handmixer oder gleich mit der Hand kneten. Den
Teig rühren bis er nicht mehr klebt (eventuell noch etwas mehr Mehl
beimischen).
Den Teig aus der Schüssel herrausnehmen und mit den Händen auf
der Arbeitsplatte weiter verarbeiten, bis er schön geschmeidig wird.
Dabei immer ein bißchen Mehl auf die Platte streuen damit der Teig
nicht kleben bleibt ! Den Teig während der Zubereitung
der Sauce und Garnitur ruhen lassen.
Für die Sauce (Belag), den Quark, die saure Sahne, Salz und Pfeffer in
einer Schüssel mischen. Damit diese Sauce einen noch sauerlicheren
Geschmack bekommt, wird der Saft einer Zitrone untergerührt.
Die Zwiebeln schälen und halbieren, dann in dünne Scheiben (1 bis 2 mm
dick) schneiden. Den Speck in kleine Würfel schneiden.
Den Teigballen in 2 gleichgroße Hälften teilen. Jede Hälfte so dünn
wie möglich ausrollen (je dünner, umso schmackhafter !). Die
Teigplatten auf Backbleche mit Backpapier legen. Die Sauce dünn
auftragen. Die Zwiebeln gleichmäßig darauf verteilen. Ebenso die
Speckwürfel. Eventuell auch Käse dazu.
(Traditioneller Flammenkuchen ist ohne Käse !)
Backzeit: 20 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 200°C (oder bis der
Teig an den Rändern goldbraun wird)
Dazu ein Kerner Spätlese halbtrocken aus der Pfalz oder ganz einfach
ein schönes elsäßisches Bier (Fischer Ambré).
Und jetzt: "A güata !" wie man bei uns sagt
Jochen Herz:
Kommt von meinem Original-Elsässichen Kollegen
Stichworte: Frankreich, Elsass, Hefe
Erfasser: Jochen Herz
Quelle: Von meinem Kollegen
Marc Hurstel
|