Flammenkuchen von Marc

Kategorie: Gattung: Backen

Anzahl: 2 Backbleche


Zutaten:
======================= FÜR DEN BROTTEIG: =======================
6 Essl. Mehl
1/2 Teel. ; Salz
1 Prise ; Pfeffer
1/2 Würfel Hefe
1/4 Litr. ; Wasser
-- (lauwarm)

========================= FÜR DEN BELAG =========================
250 Gramm Quark
-- 40% Fett
1 Be Saure Sahne
1/2 Teel. ; Salz
1 Prise ; Pfeffer
1 Zitrone

======================= FÜR DIE GARNITUR =======================
5 groß. Zwiebel
125 Gramm Durchwachsener Speck
125 Gramm Reibkäse
-- (optional)

======================QUELLE======================
Von meinem Kollegen Marc Hurstel
Erfasst am 8.3.1999 von
Jochen Herz

Zubereitung:
Zuerst den Teig vorbereiten: Mehl,Salz und Pfeffer in eine Schüssel
geben. Die Hefe im Wasser auflösen und anschließend über das Mehl
gießen, dabei mit einem Handmixer oder gleich mit der Hand kneten.
Den Teig rühren bis er nicht mehr klebt (eventuell noch etwas mehr
Mehl beimischen). Den Teig aus der Schüssel herrausnehmen und mit
den Händen auf der Arbeitsplatte weiter verarbeiten, bis er schön
geschmeidig wird. Dabei immer ein bißchen Mehl auf die Platte
streuen damit der Teig nicht kleben bleibt ! Den Teig während der
Zubereitung der Sauce und Garnitur ruhen lassen.

Für die Sauce (Belag), den Quark, die saure Sahne, Salz und Pfeffer
in einer Schüssel mischen. Damit diese Sauce einen noch
sauerlicheren Geschmack bekommt, wird der Saft einer Zitrone
untergerührt.

Die Zwiebeln schälen und halbieren, dann in dünne Scheiben (1 bis 2
mm dick) schneiden. Den Speck in kleine Würfel schneiden. Den
Teigballen in 2 gleichgroße Hälften teilen. Jede Hälfte so dünn wie
möglich ausrollen (je dünner, umso schmackhafter !). Die Teigplatten
auf Backbleche mit Backpapier legen. Die Sauce dünn auftragen. Die
Zwiebeln gleichmäßig darauf verteilen. Ebenso die Speckwürfel.
Eventuell auch Käse dazu. (Traditioneller Flammenkuchen ist ohne
Käse !)

Backzeit: 20 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 200°C (oder bis
der Teig an den Rändern goldbraun wird) Dazu ein Kerner Spätlese
halbtrocken aus der Pfalz oder ganz einfach ein schönes elsäßisches
Bier (Fischer Ambré). Und jetzt: "A güata !" wie man bei uns sagt

:Bewertung : Perfekt!
:Schwierigkeit : Etwas schwer

Stichworte: Frankreich, Elsass, Hefe
Erfasser: Jochen Herz
Quelle: Von meinem Kollegen Marc Hurstel


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