500
1
1
500
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1
0,25
3
250
200
50
0,25
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g
Liter
g
Stange
g
g
g
Liter
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Suppenknochen
Salzwasser
Zwiebel Salz
Suppenfleisch
Porree
Kohlrabi
Sellerieknolle
Karotten
Kartoffeln
Frische Erbsen
Schweineschmalz
Wasser
Petersilie; gehackt
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Zubereitung:
Die Knochen mit der Zwiebel in 1 Liter Salzwasser 30 Minuten kochen.
Dann das Fleisch zugeben und auf kleiner Hitze in etwa 1 1/2 Stunden
garen.
Inzwischen das geputzte Gemüse würfeln und die Erbsen enthülsen.
Alles zusammen im heissen Schmalz unter vorsichtigem Wenden anrösten.
Heisses Wasser zugiessen, dann auf kleiner Hitze zugedeckt garen.
Das Gemüse muss noch Biss haben, es darf also nicht zu weich werden.
Fleisch, Knochen und Zwiebel aus der Brühe nehmen. Die Brühe
eventuell entfetten und durch ein Sieb zum Gemüse geben. Das Fett
vom Fleisch abschneiden. Fleisch würfeln und wieder in die Suppe
geben. Die Suppe noch einmal kurz aufwallen lassen. Dann mit
gehackter Petersilie bestreuen und mit Weissbrot servieren.
Noch etwas Historisches zur Pfalz:
Die Pfalz ist, seit das ewige Hin und Her mit den Franzosen begann,
für diese le beau jardin du Bon Dieu. Eine kluge, treffende
Bezeichnung, denn es wachsen im milden Pfälzer Klima nicht nur die
schönsten und zartesten Gemüse, es gedeihen auch Feigen (Karl der
Grosse siedelte sie hier an), Esskastanien und Mandeln. In der
Franzosensupp haben die Pfälzer ihrerseits ein Stück Frankreich, ein
Stück französischer Küche, wie sie von den Besatzern gepflegt wurde,
annektiert.
Aus: Unvergessene Küche. Die schönsten Rezepte aus den deutschen
Landschaften. Herausgegeben von der Zeitschrift essen & trinken,
Sonderausgabe 1979.
Erfasst und gepostet: Ulli Fetzer @ 2:246/1401.62 - 3.5.94
Erfasser:
Datum: 23.02.1995 Stichworte: Suppe, Klar, Gemüse, Regional, P4
Stichworte: Länder, Zutaten, Menüfolge, Deutschland, Gemüse, Suppe,
Regionen, P4, Regional, Klar
Stichworte: Vorspeisen, Suppen
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