Gedämpfte Tauben

Kategorie:

Anzahl: 4 Portionen

10


2
0,25
1









Essl.
Liter
Essl.






Täubchen
Salz
Mehl
Butter; (1)
Fleischbrühe
Butter; (2)
MMMMM--------------------------------QUELLE------
-
- Nach: Fritz J. Oberli
- Das Kochbuch aus der -
- Innerschweiz, 1978 - ISBN
- 3-88117-064-2 - Erfasst
- von Rene Gagnaux

Zubereitung:
In den lockergesteinigen Felswänden rund um den Vierwaldstättersee,
aber auch in bäürlichen Taubenschlägen, ist die Taube heimisch.
Wildlebend ist sie eine Beute des Jägers mit dem Kleinkalibergewehr,
domestiziert - holt man sie aus dem Taubenschlag. Ein Rezept,
notiert um 1850 herum in Beckenried am Vierwaldstättersee (laut F.J.
Oberli), empfiehlt: Tauben rupfen und ausnehmen, mit Salz und Mehl
bestreuen. In einer Kasserolle Butter (1) heiss werden lassen und
darin die Tauben allseitig goldgelb dämpfen. Hernach gibt man
Fleischbrühe dazu und kocht sie weich. Ganz zuletzt fügt man frische
Butter (2) in die Sauce und trägt sie auf. Pro Person rechnet man
zwei oder drei Tauben, weil nicht viel Fleisch daran ist.

Stichworte: Länder, Zutaten, Fleisch, Europa, Schweiz, Geflügel,
Wild, Federwild

Stichworte: ???


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